SOKO Tierschutz hat katastrophale Zustände in einem Schlachthof für McDonalds aufgedeckt. Helft mit und protestiert mit uns gegen den Tierleid-Konzern und für ein Ende der Ausbeutung der Tiere. Demo am 9.12.2017, 16-20 Uhr: „Den Todeskampf beenden – Schlachtfabriken schließen!“, veranstaltet von SOKO Tierschutz vor dem McDonalds am Goetheplatz.
Link zum Facebook-Event.
9.12.2017, 16-20 Uhr
McDonalds am Goetheplatz
Goethestr. 74
80336 München
SOKO-Medien-Tipp:
Undercover im McDonalds Schlachthof
Aktueller TV-Bericht am 5.12.2017:
ARD Report aus München
Süddeutsche Zeitung
SOKO Tierschutz:
„Wir arbeiteten undercover in einer Schlachtfabrik, die McDonalds mit Fleisch beliefert. Was wir ihn dem Schlachthof filmen konnten übersteigt selbst die schlimmsten Befürchtungen und zeigt was McDonalds unter „Fleisch ist Vertrauenssache“ versteht. Todeskampf am laufenden Band.“
Medienbericht vom Mai 2017:
Aufgrund der Recherchen von SOKO Tierschutz musste bereits der (Bio-)Schlachthof in Fürstenfeldbruck geschlossen werden.
Soko Tierschutz
Warum SOKO? Wir sind klein, effizient und schnell. Vor uns können sich Tierquäler nicht verstecken und wir bringen Licht in das Dunkel der Ställe, Labore und Schlachthäuser. Wir geben den Menschen die Informationen, die sie brauchen, um sich entscheiden zu können. Wir haben das Wissen und die Erfahrung und darum werden wir von den Tierausbeutern gefürchtet.
Unsere Taktik: Investigative, professionelle Recherchen und fundiertes Fachwissen, kombiniert mit effektiver Medienarbeit und friedlichen und erfolgreichen Kampagnen. Ob undercover im Tierlabor, im Tarnanzug neben der Pelzfarm oder bei Nacht und Nebel in der Wiesenhof-Hühnerfabrik. Wir sind vor Ort: Das kann Altötting, Mockrehna oder Vechta sein, aber auch die Pelzfarm in Shandong in China oder der Exotenhändler in Missouri USA. Tierquäler können sich nicht verstecken.
Unser Ziel: Tierschutz, Verbraucherschutz und die Verteidigung der Natur sind untrennbar. Wir wollen eine Welt ohne Tierleid und echten Tierschutz. Das bedeutet bei uns nicht kürzere Tiertransporte, größere Käfige oder einen weniger stressigen Tod, sondern die Befreiung der Tiere von Ausbeutung, Leid und Tod durch den Menschen.