Klimawandel: Ursachen – Folgen – Chancen

Klimawandel: Ursachen – Folgen – Chancen. Info-Sammlung zum Thema Klimawandel, Ursachen, Folgen und Chancen.


Wichtiger TERMIN-Hinweis vorab:

24.5.2019 - Globaler Klimastreik München - Global Strike for Climate - Munich
24.5.2019 – Globaler Klimastreik München – Global Strike for Climate – Munich

Weitere Unterstützerinnen:
Fridays for Future
Parents For Future
Scientists For Future
Farmers For Future
Vegans For Future


CHANCEN

Alle Aktionen, die dazu dienen, dem Wandel des Klimas aktiv entgegenzuwirken, schaffen sofort ein positives Bewusstsein für unser Leben auf unserem Planeten.

Was man tun kann, um den CO2-Ausstoss zu verringern:

• Möglichst viel Energie sparen
• Erneuerbare Energien fördern und nutzen
• Nicht fliegen
• Radfahren statt Auto
• Bahnfahren statt Auto
• Vegane Ernährung
• Nachhaltig konsumieren
• Sich aktiv an Demonstrationen und Aktionen beteiligen, z.B. bei den Freitags-Demos von Fridays for Future (>>> Streiktermine) oder bei Extinction Rebellion, bei den „Parents For Future„, den „Scientists for Future“ oder einer der vielen anderen Umweltorganisationen.
• Rasche Wiederaufforstung
• Ausstieg aus der Kohle
• Regenwaldabholzung stoppen
• Artenschutz fördern
• und vieles mehr …

Gegen Klimawandel: Das kannst Du tun | Quarks

Um den Klimawandel zu stoppen muss die Erderwärmung unter zwei Grad sinken, also dürfen wir jährlich pro Person maximal zwei Tonnen Kohlendioxid freisetzen – geht das?
YouTube-Video Quarks

Rettet vegane Ernärung das Klima? Was kann ich gegen den Klimawandel tun?

Klimaschädliche oder klimafreundliche Ernährung: Gibt es sowas wirklich?
YouTube Video – Die Frage
maiLab: Retten Veganer die Umwelt?
RE von „vegan ist ungesund“: Retten Veganer die Umwelt? (maiLab)

SPIEGEL-Animation: Wie wir uns die Welt warm essen [Klimawandel | Regenwald | Welthunger]

Was Ernährung mit Mensch und Umwelt zu tun haben soll, seht ihr jetzt endlich auch hier auf YouTube in dieser witzigen 5-Minuten-Animation des SPIEGEL.
Spiegel: Video-Animation

 


Fridays For Future Banner
Fridays For Future Banner

Fridays for Future – Forderungen

Fridays For Future fordert die Einhaltung der Ziele des Pariser Abkommens und des 1,5°C-Ziels. Explizit fordern wir für Deutschland:

• Nettonull 2035 erreichen
• Kohleausstieg bis 2030
• 100% erneuerbare Energieversorgung bis 2035

Entscheidend für die Einhaltung des 1,5°C-Ziels ist, die Treibhausgasemissionen so schnell wie möglich stark zu reduzieren. Deshalb fordern wir bis Ende 2019:

• Das Ende der Subventionen für fossile Energieträger
1/4 der Kohlekraft abschalten
• Eine Steuer auf alle Treibhausgasemissionen. Der Preis für den Ausstoß von Treibhausgasen muss schnell so hoch werden wie die Kosten, die dadurch uns und zukünftigen Generationen entstehen. Laut UBA sind das 180€ pro Tonne CO2

Quellen:
Fridays For Future – SchülerInnen streiken, um die Welt zu retten
Fridays For Future mit Luisa Neubauer – Was kann ich gegen den Klimawandel tun?
Fridays for Future Homepage


Fridays for Future – Was wäre, wenn die Forderungen komplett erfüllt werden?

MDR Wissen – YouTube-Video


Bundespressekonferenz: „Scientists for Future“ zu den Protesten für mehr Klimaschutz – 12. März 2019

Stellungnahme von Wissenschaftlerinnen & Wissenschaftlern zu den Protesten für mehr Klimaschutz (#Scientists4Future) mit: – Prof. Dr. Maja Göpel, Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) – Dr. Eckart von Hirschhausen, Arzt, Wissenschaftsjournalist – Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energiesysteme an der HTW in Berlin – Prof. Dr. Karen Helen Wiltshire, Stellv. Direktorin des Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) – Luisa Neubauer, Fridays for Future – Jakob Blasel, Fridays for Future

YouTube-Video der Bundespressekonferenz
Stellungnahme Scientists for Future


Scientists For Future

Scientists for Future

Stellungnahme von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu den Protesten für mehr Klimaschutz:
„Die Anliegen der demonstrierenden jungen Menschen sind berechtigt!“

Mehr als 26 800 Wissenschaftler*innen haben unterzeichnet.

 

Zurzeit demonstrieren regelmäßig viele junge Menschen für Klimaschutz und den Er­halt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Als Wissenschaftlerinnen und Wissen­schaftler erklären wir auf Grundlage gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnisse: Diese Anliegen sind berechtigt und gut begründet. Die derzeitigen Maßnahmen zum Klima-, Arten-, Wald-, Meeres- und Bodenschutz reichen bei weitem nicht aus.

Das Pariser Klimaschutzabkommen von 2015 verpflichtet die Staaten völker­rechtlich verbindlich, die globale Erwärmung deutlich unter 2 °C zu halten. Darüber hinaus haben alle Länder Anstrengungen versprochen, die Erwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen.

Es kommt nun darauf an, die Netto-Emissionen von CO2 und anderen Treibhausgasen schnell abzusenken und welt­weit spätestens zwischen 2040 und 2050 auf null zu reduzieren. Eine schnellere Absenkung erhöht hierbei die Wahrscheinlichkeit, 1,5 °C zu erreichen. Die Verbrennung von Kohle sollte bereits 2030 fast vollständig beendet sein, die Verbrennung von Erdöl und Erdgas gleichzeitig reduziert werden, bis alle fossilen Energieträger durch klima­neutrale Energiequellen ersetzt worden sind. Unter Berücksichtigung von globaler Kli­magerechtigkeit müsste in Europa dieser Wandel sogar noch deutlich schneller ablau­fen.

Auch wenn weiterhin Beteiligungs- und Diskussionsbedarf besteht: Jetzt muss gehan­delt werden. Beides schließt einander nicht aus. Es gibt bereits viele gesellschaftliche und technologische Innovationen, die Lebensqualität erhalten und menschliches Wohl­ergehen verbessern können, ohne unsere natürlichen Lebensgrundlagen zu zerstören.

In allen deutschsprachigen Ländern werden beim Umbau der Bereiche Ener­gie, Ernährung, Landwirtschaft, Ressourcennutzung und Mobilität die notwen­dige Größenordnung und Geschwindigkeit nicht erreicht. Deutschland wird die selbstgesteckten Klimaschutzziele für 2020 verfehlen und auch die Er­reichung der Ziele der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie für 2030 ist hochgra­dig gefährdet. Zudem mangelt es weiterhin an einem wirksamen Klimaschutzgesetz. Öster­reich hat sich in seiner Klima- und Energiestrategie Ziele gesetzt, die dem Pariser Vertrag in keiner Weise gerecht werden und selbst dafür sind weder die erforderlichen Maßnahmen noch die finanziellen Mittel vorgesehen. Zugleich sind Bodenverbrauch und -versiegelung pro Person und Jahr in Österreich die höchsten in Europa. Die Schweiz hat ihre Treibhausgas-Emissionen seit 1990 nur geringfügig verringert; gleichzeitig stiegen die im Ausland verursachten Emissionen erheblich an. In der ersten parlamentarischen Debatte zur Totalrevision des CO2-Ge­setzes wurden die inländischen Reduktionsziele gestrichen und die Reduzierung der Schweizer Emissionen sollte durch Kompensation im Ausland erfolgen. Schließlich ist das Gesetz vorläufig gescheitert.

Die jungen Menschen fordern zu Recht, dass sich unsere Gesellschaft ohne weiteres Zögern auf Nachhaltigkeit ausrichtet. Ohne tiefgreifenden und konsequenten Wandel ist ihre Zukunft in Gefahr. Dieser Wandel bedeutet unter anderem: Wir führen mit neuem Mut und mit der notwendigen Geschwindigkeit erneuerbare Energiequellen ein. Wir setzen Energiesparmaßnahmen konsequent um. Und wir verändern unsere Ernäh­rungs-, Mobilitäts- und Konsummuster grundlegend.

Vor allem die Politik steht in der Verantwortung, zeitnah die notwendigen Rahmen­bedingungen zu schaffen. Insbesondere muss klimafreundliches und nachhaltiges Handeln einfach und kostengünstig werden, klimaschädigendes Handeln hingegen un­attraktiv und teuer (z. B. durch wirksame CO2-Preise, Einstellung von Sub­ven­tionen für klimaschädliche Handlungen und Produkte, Effizienzvorschriften und soziale Inno­vationen). Eine sozial ausgewogene Verteilung von Kosten und Nutzen des Wandels ist dabei unerlässlich.
Die enorme Mobilisierung der neuen Bewegungen („Fridays for Future“ in Deutschland und Österreich, „Klimastreik“ in der Schweiz) zeigt, dass die jungen Menschen die Situation verstanden haben. Ihre Forderung nach schnellem und konse­quentem Handeln können wir als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nur nach­drücklich unterstreichen.

Als Menschen, die mit wissenschaftlichem Arbeiten vertraut sind und denen die derzei­tigen Entwicklungen große Sorgen bereiten, sehen wir es als unsere gesellschaftliche Verantwortung an, auf die Folgen unzureichenden Handelns hinzuweisen.
Nur wenn wir rasch und konsequent handeln, können wir die Erderwärmung begrenzen, das Massenaussterben von Tier- und Pflanzenarten aufhalten, die natürlichen Lebensgrundlagen bewahren und eine lebenswerte Zukunft für derzeit lebende und kommende Generationen gewinnen. Genau das möchten die jungen Menschen von „Fridays for Future/Klimastreik“ erreichen. Ihnen gebührt unsere Achtung und unsere volle Unterstützung.

Quelle: Scientists for Future

 


Extiction Rebellion Deutschland

Extinction Rebellion – Forderungen

  1. Die Regierungen legen die Wahrheit über die tödliche Bedrohung durch die ökologische Krise offen und revidieren alle Gesetze, die ihrer Bewältigung entgegenstehen. Darüber hinaus kommunizieren die Regierungen in Kooperation mit den Medien die Dringlichkeit des Umsteuerns, und was jede*r Einzelne, jede Gemeinde und jedes Unternehmen dazu Beitragen kann.
  2. Die anthropogenen Emissionen von Treibhausgasen werden über alle Sektoren hinweg bis 2025 auf Netto-Null reduziert. Der ökologische Raubbau wird mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln eingedämmt und – wenn möglich – wieder rückgängig gemacht. Zentrale Zielsetzung der Gesellschaft ist es in Zukunft, das Klima und die Ökosysteme der Erde so zu stabilisieren, dass sie allen Menschen und allen Arten, zuvorderst den am stärksten gefährdeten, ein sicheres Zuhause bietet.
  3. Regierungen rufen Bürger*innenversammlungen ein, die auf Basis partizipatorischer Demokratie ausarbeiten, wie die oben genannten Ziele verwirklicht werden. Dabei sind die Bedürfnisse derjenigen, die von der ökologischen Krise am stärksten betroffenen sind, besonders zu berücksichtigen, sowie die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte einzuhalten.

Wir sind uns darüber im Klaren, dass diese Forderungen notwendige, erhebliche Veränderungen unserer Lebensstile und -standards sowie des vorherrschenden Systems bedeuten. 

Quelle: Extinction Rebellion Deutschland

 


URSACHEN und FOLGEN des Klimawandels


Folgen:

• Erderwärmung
• Jetstream-Instabilität
• Extreme Hitzewellen
• Extreme Regenfälle, Hochwasser
• Überschwemmungen
• Rekord-Stürme
• Austrockung von Gewässern
• Dürren
• Waldbrände
• Versteppung der Äcker
• Migration
• Kontinental- und arktisches Eis schmilzt
• Gletscherschmelze
• Auftauen der Permafrostböden
• Anstieg der Meerwasserspiegel
• Überflutungen


TV-Beitrag – Das Erste

Spürbare Auswirkungen des Klimawandels. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor einer Dürre 2019, die noch heftiger als im Sommer 2018 ausfallen könnte. Alles Zufall? Die gehäuften Wetterextreme sind Boten des Klimawandels, anschaulich erklärt von Karsten Schwanke im November 2018:

Harald Lesch: Wenn nicht jetzt, wann dann?

Ein Vortrag von Prof. Dr. Harald Lesch auf die Einladung der Evangelischen Stadtakademie in München, am 30.04.2019.
Video-Link

Atmosphäre, Treibhauseffekt und Klimawandel | Harald Lesch

Harald Lesch erklärt die physikalischen Zusammenhänge von Atmosphäre, Treibhauseffekt und Klimawandel:
YouTube-Video

Was ist eigentlich ein Treibhauseffekt, Klimawandel oder eine Erderwärmung?

Bei diesem Video handelt es sich um eine Erklärung, was der Treibhauseffekt ist und wie sich die Temperatur auf der Erde verändert. Damit soll Schülern dieses Thema anschaulich erklärt werden, um ihnen nicht nur verständlich zu machen, warum Leben auf der Erde möglich ist, sondern ihnen in der Schule zu helfen, sobald dieses Thema auf dem Lehrplan steht.
Youtube-Video für Kinder

Doku 2025 – Der globale Klimawandel Dokumentation deutsch HD Reportage

Auf der Erde ist seit mehreren Jahren eine Veränderung des Klimas zu beobachten. Da diese Veränderung besonders nachhaltig ist, ist immer wieder vom Klimawandel die Rede. Es ist durchaus nicht ungewöhnlich, dass sich das Klima auf der Erde ändert. Die Menschheit erlebte verschiedenste Kalt- und Warmzeiten. Neu hingegen ist der Klimawandel bedingt durch menschliche Einflüsse. In den letzten Jahren steigen die Temperaturen auf der Erde kontinuierlich an, Eisgebiete schmälzen, die Wetter werden immer extremer. Was hat konkret zum Klimawandel geführt? Wie verhält es sich mit Zukunftsprognosen und was können die Menschen tun, um der Entwicklung entgegenzuwirken?
Reportage – YouTube-Video

Klimawandel in Bayern. Extreme – Das neue Normal

In der Dokumentation geht es um den Klimawandel und um die Tatsache, dass er längst in Bayern angekommen ist: In den Bergen taut der Permafrost, im Tal kämpft man mit versiegenden Brunnen und mit Schlamm- oder Schneelawinen nach extremen Wetterereignissen. Das Bewusstsein der Bürger, dass man etwas gegen die Erderwärmung tun muss, ist gestiegen.
Youtube-Doku (31.3.2019)

Auswirkungen des Klimawandels – Arte Doku 2015

YouTube – Arte Doku (2015)

Eine kurze Geschichte der CO2-Emissionen

Zusammen mit dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) hat das Urban Complexity Lab der Fachhochschule Potsdam (FHP) einen animierten Kurzfilm entwickelt, der bisherige und zukünftige CO2-Emissionen visualisiert:

 

Harald Lesch: „Klimaschutz – Warum tun wir nicht, was wir tun sollten? Oder müssten!“

Der Vortragsabend fand am 25. Januar 2018 in der Ludwig-Maximilians-Universität statt. In dem Pariser Klimaschutzabkommen vom Dezember 2015 hat sich die Völkergemeinschaft darauf verständigt, bis 2050 die Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Gleichzeitig wollen dann rund neun Milliarden Menschen in (unserem?) Wohlstand leben. Das wird mit einem blinden „Weiter-so“ bei Ressourcenverbrauch und Emissionen nicht gehen – die Natur lässt nicht mit sich verhandeln. Die Antwort auf den Klimawandel kann nur eine nachhaltige Industrie-, Energie- und Klimapolitik sein, die das Klima tatsächlich schützt, industrielle Innovationen fördert, eine langfristige, umwelt- und klimaverträgliche Energieversorgung sichert und sozialen Fortschritt voranbringt. Wachstum wie bisher und Nachhaltigkeit – beides ist gleichzeitig nicht zu haben.
Video-Mitschnitt der LMU München vom 28.1.2018

Klimarettung? Da wird Newton be-scheuert! –
Die Anstalt vom 09.04.2019 | ZDF

YouTube-Video

Ist die Erde noch zu retten?

Im Gespräch gibt der Klimaforscher Antworten zu Fragen Prechts zum Klimawandel, Politik, Gesellschaft, und den Möglichkeiten des einzelnen Bürger.
YouTube-Video (2018)

Ist die Sonne schuld am Klimawandel? | Harald Lesch

Mit großem Aufwand stürzt sich Deutschland in die Energiewende, um den drohenden Klimawandel abzuwenden. Dabei könnte es eine ganz natürliche Erklärung geben: Die Zyklen der Sonne! Haben wir ihren Einfluss unterschätzt?
Terra X – Video vom 21.11.2018


GLOSSAR

Treibhauseffekt:
Die Treibhausgase heben durch den sogenannten Treibhauseffekt die durchschnittliche Temperatur auf der Erdoberfläche an: Die kurzwelligen Sonnenstrahlen erwärmen die Erdoberfläche. Diese gibt langwellige Infrarotstrahlung ab, welche von den Treibhausgasen aufgenommen wird und zurück zur Erdoberfläche gesendet wird. Dadurch gelangt weniger Energie ins Weltall und die Temperatur auf der Erdoberfläche steigt. Man unterscheidet zwischen dem natürlichen Treibhauseffekt, der seit Entwicklung der Erdatmosphäre immer stattfindet und das Leben auf der Erde erst ermöglicht hat (ohne natürliche Treibhausgase läge die globale Mitteltemperatur momentan bei etwa -15°C), und dem zusätzlichen anthropogenen Treibhauseffekt.
Quelle: ARL (2013): Glossar Klimawandel und Raumentwicklung

Treibhausgas:
Treibhausgase sind diejenigen gasförmigen Bestandteile in der Atmosphäre, sowohl natürlichen wie anthropogenen Ursprungs, welche thermische Infrarotstrahlung absorbieren und wieder ausstrahlen. Diese Eigenschaft verursacht den Treibhauseffekt. Wasserdampf (H2O), Kohlendioxid (CO2), Lachgas (N2O), Methan (CH4) und Ozon (O3) sind die Haupttreibhausgase in der Erdatmosphäre. Außerdem gibt es eine Vielzahl von ausschließlich vom Menschen produzierten Treibhausgasen in der Atmosphäre, wie die Halogenkohlenwasserstoffe und andere chlor- und bromhaltige Substanzen.
Nach: IPCC (2007): Klimaänderung 2007. Synthesebericht

Quelle: Umweltbundesamt


Weitere Links…

Ernährung und Klimaschutz. Jeder Veganer spart jährlich zwei Tonnen an Treibhausgasen Der weltweit wachsende Fleischkonsum schadet dem Klima. Wer ausschließlich Pflanzenkost isst, belastet die Umwelt erheblich weniger. Dies belegen neue Zahlen der Universität Oxford. „Eine vegane Ernährung ist der wahrscheinlich größte Hebel, um den eigenen ökologischen Fußabdruck zu verringern“. Spiegel
• Diese Treibhausgase begünstigen den Treibhauseffekt. Utopia


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