Kinotipp: Letztendlich sind wir dem Universum egal

„Sie ist jung, sie ist smart, sie ist hübsch, sie ist verliebt … in Justin, ihren etwas ruppigen Mitschüler, der sich eines Tages plötzlich, und auch nur für diese 24 Stunden, in den Mann ihrer Träume verwandelt … lustig, romantisch und aufmerksam. Doch schon am nächsten Tag hat er alles vergessen. Dafür begegnet Rhiannon – wunderbar gespielt von der zauberhaften Angourie Rice – einem anderen Jungen, der ebenfalls mit magnetischem Charme ihre Aufmerksamkeit wecken kann. Auch am folgenden Tag hat sie solch eine mysteriöse Begegnung, und am nächsten Tag wieder … mal ist es ein Junge mal ein Mädchen, mal beides, doch immer wieder scheint sie auf dieselbe schöne Seele zu treffen, die sich jeden Tag in einem anderen Körper befindet.

Romantisch, humorvoll, spannend …. unbedingt sehenswert, nicht nur für Teenager.“

Filmtipp von Sabine M. Mairiedl | www.die-Muenchnerin.de

2018, 98 Min. Regie: Michael Sucsy. Drehbuch-Adaption: Jesse Andrews. Buchvorlage: David Levithan. Mit: Angourie Rice, Colin Ford, Maria Bello.

Vermutlich auch im diesjährigen Open Air Kino-Programm von Kino, Mond und Sterne.

Letztendlich sind wir dem Universum egal

Trailer:

Kinostart: 31. Mai 2018

Zum Inhalt:

Rhiannon ist 16 und muss sich mit den alltäglichen Widrigkeiten des Teenager-Lebens herum­schlagen: Liebeskummer, Unsicherheit, Gefühlschaos. Doch dann verliebt sich das Mädchen in eine mysteriöse Seele namens „A“, die zufälligerweise im Körper ihres Freundes Justin landet. „A“ bewohnt jeden Tag einen anderen Körper eines 16-jährigen Jungen oder Mädchens, was es für Rhiannon sehr schwierig macht, sie wiederzufinden. Doch die beiden spüren eine einzigartige Verbindung zueinander und versuchen mit aller Kraft, sich nicht zu verlieren. Je stärker ihre Liebe zueinander wird, desto mehr spüren sie die unmittelbare Herausforderung, die „A“s täglicher Körperwechsel mit sich bringt. So stellt ihre einzigartige Liebe Rhiannon und „A“ vor eine der schwierigsten Entscheidungen, die sie je in ihrem Leben treffen mussten.

Mit LETZTENDLICH SIND WIR DEM UNIVERSUM EGAL kommt nun die Verfilmung des gleichnamigen Erfolgsromans von David Levithan, der hierfür 2015 den Deutschen Jugendliteraturpreis (Kategorie Jugendjury) gewonnen hat, auf die Kinoleinwand. Regie führt Michael Sucsy, der bereits bei „Für immer Liebe“ eine zauberhafte Liebes­geschichte kreierte. In der Rolle der Rhiannon überzeugt Shootingstar Angourie Rice („Spider-Man: Homecoming“, „The Nice Guys“), die bereits in „Die Verführten“ neben Nicole Kidman und Kirsten Dunst brillierte. Die Rolle von „A“ wird von verschiedenen Jungstars aus Hollywood verkörpert, u.a. Colin Ford („Wir kaufen einen Zoo“) und Jacob Batalon („Spider-Man: Homecoming“). An der Seite der Jungstars spielt Maria Bello („Die 5. Welle“, „Prisoners“) Rhiannons Mutter Lindsey.

Filmstart: 31. Mai 2018 im Verleih von Splendid Film

 

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